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Kurator'in für: Fundstücke Volk und Wirtschaft
Dr. Anja C. Wagner beschäftigt sich mit globaler Transformation im digitalen Wandel. Sie gilt als kreative Trendsetterin und bezeichnet sich selbst als Bildungsquerulantin. Inhaltlich kreist sie um User Experience, Bildungspolitik, Arbeitsorganisation und unserer Zukunft in einer vernetzten Gesellschaft. Mit dem Unternehmen FrolleinFlow GbR bietet sie heute Studien, Vorträge, Consulting und verschiedene Online-Projekte an.
Gerne werden mit Start-ups die jüngeren Generationen assoziiert. Sie gelten als frisch, innovativ, kreativ, offen für Neues und experimentierfreudig. Mit älteren Menschen hingegen verbinden die meisten Behäbigkeit, Beharrungsvermögen und Langeweile. Was zugegebenermaßen oft auch zutrifft. Aber nicht bei allen! Davon handelt der hier verlinkte Artikel, der auf die wissenschaftliche Studie Age and High-Growth Entrepreneurship aus dem Jahre 2020 verweist.
Die Studie zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, als Gründer*in erfolgreich zu sein, mit dem Alter bis zum Alter von 60 Jahren zunimmt. Je älter Sie werden, desto wahrscheinlicher sind Ihre Erfolgschancen. Ein 50-jähriger Gründer hat eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, ein florierendes Unternehmen zu gründen, das entweder an die Börse geht oder eine erfolgreiche Übernahme tätigt, wie ein*e 30-jähriger Gründer*in. Und man braucht nicht unbedingt Erfahrung als Unternehmer*in, um eine*r zu werden. Die meisten erfolgreichen Gründer*innen haben vor der Gründung ihres Unternehmens in einem Unternehmen oder in einem anderen Beruf gearbeitet.
Na, bitte. Als Empfehlung für eventuell gründungswillige Personen heben sie drei entscheidende Faktoren hervor:
Wer also meint, gefangen zu sein in einem langweiligen Job, der hat nunmehr keine Ausreden mehr. Es ist lange nicht zu spät, mit etwas Neuem zu starten und die Welt etwas besser zu machen. Verdient hätte sie es bekanntlich ...
Quelle: Kumar Mehta EN www-forbes-com.cdn.ampproject.org
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