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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Emran Feroz, geboren und aufgewachsen in Innsbruck, hat afghanische Wurzeln und in Tübingen Politikwissenschaft und Philosophie studiert. Seit mehreren Jahren ist er als freier Journalist und Autor für viele deutsch- und englischsprachige Medien (u.a. taz, Deutschlandfunk, Deutsche Welle, Al Jazeera, The New York Times, The Intercept) tätig. Aus seiner afghanischen Heimat berichtet er regelmäßig. Zu seinen Schwerpunkten gehört der Drohnen-Krieg sowie die politische Lage in Nahost und Zentralasien. 2017 veröffentlichte er das Buch "Tod per Knopfdruck" zum US-Drohnen-Krieg. 2018 folgte "Kampf oder Untergang", ein Gesprächsband mit Noam Chomsky. 2021 erschien sein letztes Buch "Der längste Krieg - 20 Jahre War on Terror".
In den USA spielt sich weiterhin die sogenannte "migration crisis" ab. Konkret bedeutet dies, dass Menschen aus Süd- und Zentralamerika weiterhin versuchen, dem Grauen in ihren Heimatländern (oftmals Resultate der dortigen US-Außenpolitik) zu entgehen.
Doch am Ende erwartet sie kein "American dream", sondern nur noch mehr Leid. Aus diesem Grund ist eine kleine Zusammenfassung der aktuellen Berichterstattung angebracht.
- Wer kennt noch den kurdischen Geflüchteten Aylan Kurdi? Das ertrunkene Kind sorgte vor nicht allzu langer Zeit für Trauer, Empörung und Schlagzeilen in Europa und anderswo. Die US-Geflüchtetenkrise hat nun ihren "eigenen Aylan", bzw. geht es hier um das traurige Schicksal von zwei Personen. Óscar Alberto Martínez Ramírez und seine kleine Tochter Valeria sind im Rio Grande - während ihrer Flucht - ertrunken. Das Foto hat bereits weltweit die Runde gemacht. Julia Le Duc vom Guardian war vor Ort.
- Besonders lobenswert ist die Berichterstattung des US-Mediums The Intercept zur Geflüchtetenkrise. In diesem Podcast mit Jeremy Scahill beschreibt Reporter Ryan Devereaux, der regelmäßig im gefährlichen Grenzgebiet unterwegs ist, vom alltäglichen Grauen.
- Besonders problematisch sind natürlich auch die Unterkünfte, in denen die Geflüchteten untergebracht werden. Vor allem Kinder werden dort einfach von ihren Familien getrennt, eingesperrt und in unerträglichen Zuständen zurückgelassen. US-Abgeordnete wollen nun selbst aktiv werden und vor Ort helfen. Ihren Präsidenten wird dies wohl weniger gefallen.
Quelle: Guardian EN theguardian.com
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