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Flucht und Einwanderung

Warum stammen die meisten hier ankommenden Nigerianer aus Benin-Stadt?

Achim Engelberg
schreibt, kuratiert, gibt heraus
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Achim EngelbergDienstag, 18.02.2020
Es gibt sie nicht, die immer wieder als Bedrohung heraufbeschworene Flutung Europas durch Flüchtlinge.

Vielmehr sind Flucht- und Auswanderungswege in der Regel, von der es bekanntlich immer Ausnahmen gibt, nicht zufällig, sondern geplant und oft gibt es Beziehungen zwischen den hier oder anderswo Ankommenden zum Zielort.

Die aufwendige Reportage mit Fotos und Links zu weiterführenden Geschichten zeigt das am Beispiel Nigeria. Über die Hälfte aller nigerianischen Migranten, die in die EU kommen, kommen aus einer einzigen Stadt – Benin City.

Maite Vermeulen zeigt und erläutert das Warum und zersticht gängige Klischees aus unseren Breiten wie Luftballons.

Sie spricht mit Menschen, die von den enormen Risikos, die diese eingehen müssen, berichten, wenn sie hier ein besseres Leben sich erkämpfen wollen.

Viele sterben, einige brechen ihre Flucht ab, weil das Leid zu groß wird. So etwa erzählt Osamuyi wie er den Tod von Freunden sah und wie man ihn in Libyen als Sklave verkaufte.

In Nigeria weiß die Mehrheit, wenn nicht alle, dass man in Benin City Kontakte zu Leuten bekommen kann, die einem helfen können, nach Europa zu kommen.

Die beeindruckende Recherche zeigt, dass der Wunsch zur Flucht und Auswanderung nicht schnell verschwinden wird.

Warum stammen die meisten hier ankommenden Nigerianer aus Benin-Stadt?

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