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Flucht und Einwanderung

Von der Hölle im syrischen Ghouta

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozDonnerstag, 22.02.2018

Allein am vergangenen Montag wurden in Ghouta 54 Zivilisten durch die Bomben des Assad-Regimes getötet. Darunter befand sich auch die kleine Farah. Ihr Vater Nidal suchte in den Stunden zuvor nach ihr, bevor er seine Tochter - kaum identifizierbar - in einem Krankenhaus in der Stadt Douma fand. 

Den Alltag von Nidal teilen viele Syrer in Ghouta. Sie suchen und finden ihre toten Kinder. Sie schreien und weinen.

Seit 2013 wird Ghouta vom Assad-Regime belagert. Die Region wird von Rebellen, darunter auch extremistischen Milizen, kontrolliert. Die Luftangriffe der letzten Tage machen allerdings deutlich, dass es dem Regime nur noch um eines geht: Totale Auslöschung

Einige Beobachter vergleichen Ghouta bereits mit Srebrenica oder Guernica.

Denn während Russland und der Iran Assad weiterhin unterstützen, hat man sich auch in den westlichen Staaten an die Massaker gewöhnt. 

Ghouta ist den Mächtigen der Welt egal. 

Von der Hölle im syrischen Ghouta

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