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Nach einem BA Islamwissenschaft & Geographie arbeitete ich eine Weile in einer Ingenieursfirma im Westerwald. Darauf folgte ein MSc Integrated Water Resource Management. Nach einer kurzen Arbeitszeit in der Entwicklungszusammenarbeit drehte sich alles. Der zunehmende Rechtspopulismus in Deutschland und Europa führte uns, eine Gruppe junger Menschen, dazu 2016 "Kleiner 5" zu gründen. Dort arbeiten wir mit dem Konzept der radikalen Höflichkeit gegen Rechtspopulismus an. Heute leite ich den Programmbereich "Zukunft der Demokratie" in dem Berliner Think-Tank Das Progressive Zentrum.
Der zenith Fotowettbewerb "Islam in Europa" forderte Profi- sowie Amateurfotograf_innen auf, Einsendungen zu machen, die ihnen zum Thema passend schienen.
Seit 9 Jahren bin ich Abonnentin der "zenith". Die Zeitschrift befasst sich in den Kategorien Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik mit Geschichten aus arabischsprachigen und/oder islamischen Ländern. Die Fotos, Fakten, Karten und Artikel sind stets wertvoll und lehrreich.
Googelt man heute "zenith Zeitschrift" so erscheint der Untertitel: "Der Nahe Osten rückt näher". Warum rasen meine Gedanken bei diesem Untertitel sogleich zu Geflüchteten, Einwanderung, Moscheen und Rechtspopulismus? Das wäre mir bei "Skandinavien rückt näher" nicht passiert. Da denke ich eher an den umständlichen Slogan einer Möbelmesse.
»Viele der Einsendung kreisten um den Kampf und die Suche nach Identität«
sagt Jurymitglied, Mauro Bedoni und fährt fort:
»Deswegen haben wir nach anderen Geschichten Ausschau gehalten, nach alltäglichen Lebensgeschichten. Wir suchten nach Einsendungen, die etwas Natürliches, Philosophisches, Poetisches transportieren«
Wem es wie mir geht, wer sein Assoziationsspektrum erweitern, verfeinern und hinterfragen möchte:
Noch bis zum 8. April 2018 ist die Ausstellung zum 4. zenith-Fotopreis »Islam in Europa« im Museum in der Kulturbrauerei zu sehen.
Quelle: zenith-Redaktion magazin.zenith.me
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