sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Erinnert ihr euch noch daran, als Bundesinnenminister Thomas de Maizière mit unbelegten Behauptungen Stimmung gegen Flüchtlinge machte? Nein, nicht der Hoax von den 70 Prozent vermeintlich kerngesunden Flüchtlingen, die sich mit erschwindelten Arzt-Attesten der Abschiebung entziehen. Auch nicht, die Sache mit den 15 Prozent Integrationsverweigerern. Und auch nicht die vermeintlichen Heerscharen unregistrierter Flüchtlinge, die kreuz und quer im Taxi durchs Land fahren, weil ihnen das Essen nicht schmeckt.
Zugegeben, die Fälle von Halbwahrheiten, erfundenen Zahlen und Hörensagen, die der Minister regelmäßig in die Welt setzt, sind so zahlreich, dass die Frage nicht eindeutig beantwortbar ist.
Die Rede ist von de Maizières „falschen Syrern“. Irgendwann im Herbst 2015 setzte der Innenminister die Behauptung in die Welt, 30 Prozent der Flüchtlinge, die behaupten Syrer zu sein, seien in Wahrheit gar keine. Belege lieferte er – das ist bei FakeNews so üblich – nie. Stattdessen suchten Journalisten nach Belegen. Und fanden sie. Also Belege für die Faktenresistenz des Ministers, nicht für die falschen Syrer.
Nun sind neue Zahlen aufgetaucht, die zeigen: Die „falschen Syrer“ könnte es tatsächlich geben. Nur von 30 Prozent sind die Zahlen, die de Maizières Ministerium auf eine Anfrage von Linke-Bundestagsabgeordneten Ulla Jelpke herausgab, weit entfernt. Eher so 2,3 Prozent. Die taz hat die Sache mit den richtigen Syrern und dem verfälschenden Minister zusammengefasst.
Quelle: Barbara Dribbusch Bild: dpa taz.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Flucht und Einwanderung als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.