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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Davor, dass der gesellschaftliche Frieden durch den hohen Zuzug von Flüchtlingen gefährdet sei, warnen gelegentlich selbst Medien, die sich eigentlich als flüchtlingsfreundlich geben. Darauf, dass für Rassisten und Flüchtlingsfeinde auch jeder einzelne Flüchtling einer zu viel ist, weisen hingegen neue Zahlen der Bundesregierung hin. Denn während die Zahl neuankommender Flüchtlinge in den ersten drei Monaten 2016 massiv zurückgegangen ist, bleibt die Zahl von Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte auf hohem Niveau.
Nach 1047 Angriffen auf Flüchtlingsunterkünfte im Jahr 2015 hat die Bundesregierung von Januar bis März 2016 bereits 347 solcher Straftaten gezählt. Sachsen ist mit 39 ziemlich weit vorn dabei (allein in Freital gab es 10 Angriffe), an der Spitze liegt allerdings NRW mit 90 Angriffen. Und in vielen Fällen handelt sich nicht nur um Schmierereien betrunkener Dorf-Jugendlicher. 76 mal haben Polizisten Gewaltdelikte wie Sprengstoffvergehen, Brandstiftungen, Körperverletzungen und versuchten Mord gezählt. Mindestens 40 Menschen wurden bei den Angriffen verletzt.
Zumindest ein kleiner positiver Aspekt lässt sich der Nachricht abgewinnen: Wenn schon nicht die Bekämpfung von rechten Straftaten, so funktioniert doch wenigstens das System der Parlamentarischen Anfrage. An die Öffentlichkeit kamen die Zahlen einmal mehr durch eine Kleine Anfrage der Linksfraktion.
Quelle: Frank Jansen tagesspiegel.de
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