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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Flucht und Migration sind wieder einmal ein Thema der Stunde. Jeden Tag kommt, getrieben von rechtsextremen Parteien und Bewegungen, Umfragen und Vermutungen, ein neuer "Vorschlag", der Schlagzeilen produziert.
So kann der Erste Parlamentarischer Vorsitzender einer noch (?) christlichen Partei etwas vorschlagen, was gegen das Grundgesetz und internationale Vereinbarungen verstößt und andere Mitglieder einer noch (?) christlichen Partei wie der sächsische Ministerpräsident können dem zustimmen. Glücklicherweise gibt es noch Politiker wie den sächsischen Vize-Regierungschef Wolfram Günther (Grüne), die entgegnen, dass der "Vorschlag" juristisch "unsinnig" ist.
Leider ist es keine deutsche Angelegenheit, sondern geschieht in vielen Ländern.
Wer nicht kundig ist (und wer ist das immer?), dem schlage ich diese Webseite vor, wo Al Jazeera die Daten der UNO grafisch aufbereitet. Man kann sich – allerdings nicht auf Deutsch, sondern auf Englisch – schnell orientieren.
Und man kann die Entwicklungen von Beginn der Arbeit des Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (United Nations High Commissioner for Refugees "Hochkommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge", UNHCR) am 1. Januar 1951 bis heute verfolgen.
Für mich gehört diese Website in meinen digitalen Werkzeugkasten.
Quelle: AJLabs EN www.aljazeera.com
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"At least 750,000 Palestinians expelled by Zionist military forces
between 1947 and 1949" - ist das nicht, vorsichtig formuliert, eine etwas einseitige Einschätzung? Das kommt dort gar nicht vor:
"Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Sie standen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Kriegsgeschehen – anders als im Fall der rund 700.000 Araber, die im Zuge der israelischen Staatsgründung und des darauffolgenden Angriffs der arabischen Armeen Syriens, Libanons, Jordaniens, Ägyptens und des Irak auch aus Angst vor einem nahenden Kampf flohen. Zur Auflösung der Fußnote[6] Von den wiederum fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien."
https://www.bpb.de/the...
Großartige Seite - danke.