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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Flucht und Einwanderung Feminismen
Reporter, Kurator, Autor für deutsche und internationale Medien. Studium der Politikwissenschaft/Anthropologie. Themen: Weiße Mehrheitsgesellschaft, MENA, Autokratien, Kapitalismuskritik, Feminismus und kritische Theorie.
Die Türkei ist eines der Länder, das weltweit die meisten Geflüchteten aus Syrien dauerhaft aufgenommen hat. Dagegen leisten Staaten wie Deutschland, Frankreich oder Großbritannien einen verschwindend geringen Anteil an der Versorgung von Schutzsuchenden. Diese schwierige Situation in der Türkei liegt auch an dem sogenannten Flüchtlingspakt, den die EU zusammen mit der türkischen Regierung geschlossen hat, um syrische Flüchtende an den EU-Außengrenzen aufzuhalten. Geschmiedet haben diesen Pakt Angela Merkel und Recep Tayyip Erdoğan. Die Türkei bekommt viel Geld aus Europa und soll im Gegenzug Flüchtende von der Weiterreise in die EU aufhalten. Alle gewinnen, außer die von Flucht und Vertreibung betroffenen Menschen.
Denn auch in der Türkei sind Syrer*innen nicht sicher. Erst gestern wurde eine ältere syrische Geflüchtete von einem Rechtsextremisten in der südtürkischen Stadt Gaziantep angegriffen und ins Gesicht geschlagen. Der Vorfall wurde durch ein verstörendes Video dokumentiert, er ist kein Einzelfall.
Syrischen Geflüchteten begegnen in der Türkei an mehreren Stellen politisierte Feindlichkeit und rassistische Gewalt wie diese arte-Dokumentation anschaulich zeigt. Im Film kommen nicht nur die Alltagsdiskriminierung und ein rechtsextremer Bürgermeister zur Sprache, auch die wirtschaftlichen Schwierigkeiten, mit denen Geflüchtete im Land kämpfen müssen, bestimmen das Leben vieler Syrer*innen in der Türkei. Die Armut und der Hass auf Geflüchtete kostet die Schwächsten sogar das Leben.
Quelle: arte Bild: arte www.zdf.de
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