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Flucht und Einwanderung

Das (oder besser: noch ein) Land, das die Verbrechen an den Rohingya nicht verurteilen will

Emran Feroz
Journalist
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Emran FerozSamstag, 30.09.2017

Lesenswerter Beitrag zur Haltung Chinas bezüglich der Vertreibung und ethnischen Säuberung der Rohingya in Burma.

In den letzten Tagen und Wochen sind fast 480.000 muslimische Rohingya nach Bangladesch geflohen. Von der burmesischen Regierung werden die Aktionen des Militärs, die von Menschenrechtsorganisationen mittlerweile auch als Genozid bezeichnet werden, als "Anti-Terror-Operationen" betrachtet.

Doch auch viele Staaten - etwa jene, die mit der Regierung verbündet sind oder deren Militär bewaffnen und unterstützen - schweigen zu den Massakern.

Ein Beispiel hierfür ist China, das die Taten des burmesischen Militärs ausdrücklich unterstützt und bereits betont hat, dass es für "Frieden und Stabilität" sorge. 

Die Haltung Chinas könnte auch vor dem UN-Sicherheitsrat eine Rolle spielen und etwa Sanktionen gegen Burma verhindern. Seitens Großbritanniens und der USA kam (zumindest) eine formale Verurteilung der Ereignisse. 

Es sind aber auch andere Staaten, die das brutale Vorgehen gegen die Rohingya weiterhin unterstützen oder verharmlosen. Dazu zählen u.a. auch Russland und Indien. Beide Staaten unterstützen den sogenannten "Kampf gegen den Terror" der burmesischen Regierung und gehören auch zu den wichtigsten Waffenexporteuren. 

Das (oder besser: noch ein) Land, das die Verbrechen an den Rohingya nicht verurteilen will

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