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am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM), Berlin.
Gründer des Netzwerks Fluchtforschung.
Forscht zu, schreibt über und kommentiert Migrations- und Flüchtlingspolitik, insbesondere aber nicht nur in Deutschland und Europa.
Die Genfer Flüchtlingskonvention, auf der das internationale Flüchtlingsregime mit UNHCR im Zentrum basiert, ist 65 Jahre alt. Sie legt normative Grundlagen für den Flüchtlingsschutz, der nicht mehr hintergangen werden darf - doch reichen die nach dem Zweiten Weltkrieg und im Kontext des Kalten Krieges niedergelegten Prinzipien für heute noch aus? Alexander Betts, Direktor des Refugee Studies Centres an der Universität Oxford, macht vier Vorschläge, wie auf die momentanen Herausforderungen der Flüchtlingskrise reagiert werden sollte: 1. Das Potential von Flüchtlingen für die Aufnahmeländer anerkennen und fruchtbar machen; 2. Mit der Einrichtung von 'ökonomischen Zonen', wie in Jordanien, kann in Erstaufnahmeländern eine Win-win-Situation für Flüchtlinge und die Aufnahmeländer entstehen; 3. Durch Matching-Algorithmen kann die Verteilung von Flüchtlingen in Europa, und auch weltweit, die Wünsche und Qualifikationen von Geflüchteten berücksichtigt werden, was zur besseren Integration beitragen kann; 4. Humanitäre Visas können Schmugglern das Geschäft abgraben und sicheren Zugang zu Schutz ermöglichen. Wenn auch nicht alle Probleme des Flüchtlingsregimes angesprochen werden, so sind all dies sehr konkrete und hilfreiche Vorschläge, die sicherlich sinnvoller wären, als der momentane EU-Türkei Deal.
Quelle: Alexander Betts ted.com
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