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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Vermutlich nutzen die meisten von uns die Wikipedia, wenn sie im Netz etwas recherchieren wollen. Aber die wenigsten wissen, dass die Plattform für Frauen, die an den Inhalten mitarbeiten wollen, bis jetzt kein besonders freundlicher Ort ist.
Auf neun Wikipedianer, die an den Inhalten arbeiten, kommt nur eine Wikipedianerin, so der SZ-Bericht. Ein Grund dafür sei der "oft aggressive, rechthaberische und teils offen misogyne Umgangston" der männlichen Kollegen, hatte die Vorsitzende der Wikimedia Foundation schon vor bald zehn Jahren festgestellt. Eine Folge dieser internen "Umgangskultur": Fünf von sechs Biographien in der Wikipedia, in der die Verwendung des generischen Maskulinums übrigens noch immer Standard ist, behandeln Männer.
Wie kann das eigentlich alles sein in einem Internetprojekt, das nicht weniger will als "das Wissen der Welt ordnen und allen zugänglich machen"? Immerhin gibt es Bestrebungen, den seit Langem bestehenden Missstand zu ändern: Der Beitrag beschreibt, wie die Initiative "WomenEdit" die mangelnde Repräsentanz von Frauen in der Wikipedia verändern will. Auch der neue "Code of Conduct" für die Autorinnen und Autoren der Wikipedia, der zum 20. Geburtstag der Plattform in Kraft treten soll, wird vorgestellt.
Quelle: Simon Hurtz www.sueddeutsche.de
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