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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wen genau Andreas Scheuer und weitere Kolleg:innen von der CDU/CSU in den USA kürzlich mit ihrem Besuch beehrt haben, verdeutlicht dieser beunruhigende Beitrag von Focus Online.
Frauenfeindliche Gesetze sind in den USA auf dem Vormarsch. Vor allem in Bundesstaaten wie Virginia oder Florida. In Florida ist bekanntlich Ron DeSantis Gouverneur.
Der ultrarechte, strikte Abtreibungsgegner hatte jüngst versucht, seine Anti-Transgender-Agenda durchzubringen, indem junge Sportlerinnen gezwungen werden sollten, den Behörden ihre Menstruationsdaten zu melden. Damit wollte DeSantis verhindern, dass Transfrauen bei Wettkämpfen antreten. Dieses Vorgehen wurde nun zunächst verhindert – doch allein die Idee ist monströs und besorgniserregend.
Nachdem jedoch angedroht wurde, dass Bundesgelder gestrichen werden, entfernte die Sportvereinigung schließlich alle Fragen zu Monatsblutungen von Schülerinnen. Ab dem Frühling sollen nun Angaben über Dauer und Häufigkeit von Menstruationszyklen weiblicher Athleten wegfallen.
Doch nicht nur in Florida sind Frauen verstärkt mit Sexismus und Versuchen, ihre Rechte massiv einzuschränken, konfrontiert. Im Nachbarstaat Georgia dreht sich die Diskussion derzeit um die sogenannte Pink Tax, also eine Steuer auf Menstruationsprodukte. Ein Thema, das auch in Deutschland durchaus auf der Agenda ist.
Doch:
In den USA kosten Tampons und Binden ohnehin deutlich mehr als in vielen anderen Ländern: laut dem nationalen US-Frauenverband rund 20 Dollar pro Menstruationszyklus.
Der Beitrag stellt fest: Dass Frauen für diese (unverzichtbaren) Produkte mehr bezahlen müssen als Männer für vergleichbare Ware aus der Drogerie, ist mehrfach ungerecht. Er zitiert mehrere Frauen, die auf die Abschaffung der Steuer hoffen und darauf hinweisen, dass Frauen im Schnitt weniger verdienen als Männer und dennoch in diesem Bereich so hoch besteuert werden.
Quelle: Sandra Ward Bild: IMAGO/imagebroker www.focus.de
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