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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Laurie Penny, mal wieder. Allerdings liegt ihrem Text diesmal die Lektüre eines Buches zugrunde, das ebenfalls ziemlich lesenswert klingt: „The Wellness Syndrome" von Carl Cederström und André Spicer (erscheint auf Deutsch bei Edition Tiamat). Die Autoren argumentieren, dass die gesellschaftliche Obsession mit positivem Denken und Selbstoptimierung dazu führe, dass strukturelle Ungerechtigkeiten aus dem Fokus geraten.
Aber Penny wäre nicht Penny, wenn sie den Gedanken nicht weiterentwickeln würde. Vielleicht, mutmaßt sie, ist das einer der Gründe für die Ablehnung, die große Teile der Linken jeder Art von „self care", Hoffnung oder gar Utopie, entgegenbringen. In dieser Hinsicht, meint Penny, könne die Linke, und damit meint sie hauptsächlich die klassisch-antikapitalistische Linke, von der queeren Bewegung lernen, für die es überlebenswichtig ist, aufeinander und auf sich selbst aufzupassen.
(Lustig ist der Artikel übrigens auch: „Downward-facing dog is not a radical position" könnte mein neues Mantra werden)
Quelle: Laurie Penny EN thebaffler.com
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