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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Ob Angela Merkel, Nicola Sturgeon (Schottland) oder Beata Szydlo (Polen) - in Europa steuern schon einige Frauen die Geschicke ihres Landes. Die Chancen stehen nicht so schlecht, dass Hillary Clinton (USA) bald dazu kommt.
Und: Theresa May für Großbritannien. Sie wäre auf der Insel die zweite Premierministerin nach Margaret Thatcher und wird gelegentlich schon mit Merkel verglichen.
Als ursprüngliche Brexit-Gegnerin wird May vor einer großen Aufgabe stehen. Der Artikel, dessen Titelbild ich ebenfalls sehr gelungen finde (Licht, Schatten und die Machtfarbe Rot), erklärt sehr überzeugend, welche Argumente für May sprechen und warum es für die Torys so gut wie keine Alternative zu ihr gibt.
Der Autor beschreibt Mays Welt als "nicht borniert, aber auch nicht populistisch". Die bisherige Innenministerin soll die "Posh Boys" ablösen, den Brexit verhandeln und das wieder zusammen bringen, was in Großbritannien offenbar schon lange nicht mehr zusammen gehört.
Ein Himmelfahrtskommando oder eine echte Chance? Auf jeden Fall sollte May auf das wöchentliche Meeting mit der Queen setzen. We will see...;)
Quelle: Dominic Johnson taz.de
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