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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Patricia Purtschert, die Schweizer Gender- und Kolonialismusforscherin, Feministin und queere Mutter, schafft in diesem Interview etwas Famoses: Sie stellt Fragen, die so grundsätzlich sind, dass sie überraschen. Etwa die, warum es in der Zeichentrickserie "Die Schlümpfe" nur eine weibliche (und natürlich blonde) Figur gibt, während die 50 männlichen Schlümpfe alles sein dürfen, was sie möchten: erfinderisch, verträumt, autoritativ, you name it. Das sind Fragen, die sich ihr stellen, wenn sie ihren beiden Kindern abends vorliest und sie sich überlegt, wie die Alternativen zu solchen Geschichten aussehen können. Das Interview ist voll solcher Beobachtungen: es ist ein intelligenter Rundumschlag von Simone de Beauvoir zum "Genderwahn" und der Figur der feministischen Spielverderberin; von der Diskussion um Identitätspolitik zu den vergessenen weißen Arbeitern; vom verdrängten Kolonialismuserbe zum wieder erstarkten Klassendenken. Große Leseempfehlung.
Quelle: Nina Apin Bild: Anne Morgenstern taz.de
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