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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
US-Präsident Joe Biden hat sein Versprechen eingelöst und eine Afroamerikanerin als Richterin für den Supreme Court nominiert. Die Top-Juristin Ketanji Brown Jackson wäre die erste schwarze Frau unter den insgesamt neun Mitgliedern des höchsten Gerichts.
Doch so untadelig ihre fachliche Eignung auch sein mag, die die New York Times (NYT) in ihrem Meinungsbeitrag sogar gleichsetzt mit der von Chief Justice John Roberts: Um einen unangenehmen Spießrutenlauf kommt sie vor ihrer Wahl durch den US-Senat nicht herum. Schon im Vorfeld wurden nicht nur ihre Qualifikationen infrage gestellt, sondern auch ihre Herkunft verbunden mit der Unterstellung, dass sie voreingenommen sei:
And she was asked about race in her decision making by Senator John Cornyn of Texas: “What role does race play, Judge Jackson, in the kind of judge that you have been and the kind of judge that you will be?”
In ihrem Kommentar beleuchtet die NYT die historische Bedeutung der Nominierung von Ketanji Brown Jackson. Sie schildert mit Blick auf frühere Nominierungen schwarzer Richter:innen in den USA, warum diese die Gegner:innen so nervös machen, obwohl der Supreme Court aktuell und voraussichtlich auf lange Zeit mehrheitlich konservativ besetzt ist (6:3).
Zwar kann Jackson angesichts der Zusammensetzung des Gremiums die Entscheidungen des Supreme Courts nicht unmittelbar ändern. Aber sie kann (hoffentlich!) langfristig neue Perspektiven in die Diskussionen am Gericht einbringen:
She has the potential to widen the perspective that is brought to how these issues [ Anm.: e.g. das Thema racial justice] are debated and discussed at the court’s conference. This is how change begins — by destabilizing comfortable narratives, with the inclusion of those who have not been seen.
Quelle: Sherrilyn A. Ifill Bild: Erin Schaff/The N... EN www.nytimes.com
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Da hat der Texaner also Angst dass allein ihre Herkunft sie parteiisch machen könnte... finde den Fehler.