sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Vorweg: Natürlich stehen hinter der in den Medien vielbeachteten Kinderwunschmesse in Berlin wirtschaftliche Interessen. Und das kann auch gerne so benannt werden. Aber es gibt nun einmal ein großes Interesse und damit auch einen Markt für dieses Thema. Für Paare sollte es ein Recht darauf geben, sich über die fortschreitenden medizinischen Möglichkeiten in diesem Bereich ein Bild zu machen. Immerhin leiden 1,5 Millionen Menschen in Deutschland unter ungewollter Kinderlosigkeit.
Der Artikel im Handelsblatt (dpa) gibt einen einigermaßen sachlichen Überblick über das Thema. Aber auch dieser Beitrag kann es sich nicht verkneifen, absolute Sensationsfälle wie den der 65-jährigen Berlinerin mit Vierlingen zu zitieren.
Bei allen ethischen Erwägungen, die selbstverständlich wichtig sind: Es ist eine Tatsache, dass die deutsche Gesetzgebung in punkto Kinderwunschbehandlung (ebenso wie bei der Sterbehilfe) ausgesprochen restriktiv ist. Aus diesem Grund sehen sich viele Paare mit einem unerfüllten Kinderwunsch gezwungen, teure Behandlungen im Ausland in Anspruch zu nehmen.
Immerhin: Die Messe in Berlin hat bewirkt, dass das Tabuthema des unerfüllten Kinderwunsches endlich wieder auf den Tisch kommt. Schließlich sind es laut Bericht hierzulande Tausende Paare, die gezwungenermaßen auf "reproduktive Reisen" gehen müssen und sich dabei in ihrer Not durchaus auch auf dubiose Angebote einlassen.
Das ließe sich vielleicht verhindern, wenn es in Deutschland endlich ein Einsehen gäbe, dass die entsprechenden Gesetze reformiert werden müssen. In diesem Jahr soll es Vorschläge einer Kommission dazu geben.
Quelle: dpa handelsblatt.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.