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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Der Kampf um Frauenrechte ist weiterhin global unter Druck. Darüber berichteten viele Medien anlässlich des Weltfrauentags 2023. Die taz hat zum 8.3 eine online frei zugängliche Sonderausgabe über Antifeminismus zusammengestellt. Die vielseitige Sammlung von Beiträgen zeigt: Der Backlash schreitet weiter voran. Das Phänomen des Antifeminismus greift weltweit um sich – ob in gesellschaftlichen, politischen oder kulturellen Zusammenhängen.
Das Spezial macht gleichzeitg deutlich, dass feministisches Denken und Handeln heute nicht ohne die Einbeziehung von Diversität und Intersektionalität auskommt – das zeigen die Artikel über die Diskriminierung von Transfrauen im Sport oder das Patriarchat in Marokko.
Besonders beängstigend fand ich persönlich das Interview mit der Expertin Mareike Fenja Bauer über Antifeminismus in der App TikTok. Hier "versorgen" Influencerinnen junge Frauen unter Verwendung von Hashtags wie
#FemininityNotFeminism gezielt mitEin typisches Beispiel wäre: Die Person filmt sich beim Kochen. Sie ist mit einem schicken Kleid zurechtgemacht in der Küche und suggeriert, dass sie hier Einblicke in ihr privates Alltagsleben erlaubt – dabei ist alles hochgradig inszeniert. In der Beschreibung des Posts steht so etwas wie: „Hey, ich bin total gerne Hausfrau und Mutter!“
Bauer betont:
Wir reden über eine Szene mit einer klaren Agenda, die aber oft nicht offen gelegt wird. In vielen Profilen ist zum Beispiel nicht ersichtlich, wenn die Inhaber*innen in rechten Organisationen aktiv sind. Es gibt ganz klare Überschneidungen – ideologisch wie auch personell – mit Pick Up Artists oder Maskulinisten, aber auch mit organisierten Rechten und extremen Rechten.
Quelle: taz. die tageszeitung Bild: Illustration: Son... taz.de
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