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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Das Nachtstudio des Bayerischen Rundfunks hat die Schauspielerin Julia Riedler gebeten, einen Auszug aus Maggie Nelsons "Freiheit" einzulesen. Und ich empfehle euch, den eingelesenen Text anzuhören. Die englische Originalausgabe erschien 2021 unter dem Titel "On Freedom. Four Songs of Care and Constraint" und ist gerade in der deutschen Übersetzung von Cornelius Reiber bei Hanser Berlin erschienen. In dem hier gelesenen Auszug "Die Ballade des sexuellen Optimismus" beschreibt die Schriftstellerin sehr klar und sorgfältig, wie kompliziert das Sprechen und Ausleben von Lust und Begehren sind. Wie paradox unser Begehren sein kann. Wie queere Ausdrucksweisen von Sexualität heterosexuelle verwirren können und umgekehrt. Warum Selbstaufgabe und Ermächtigung nicht unbedingt Gegensätze sein müssen und gleichzeitig anziehend sein können. Sie stellt sich den oft widersprüchlichen Fragen nach Handlungsmacht in Beziehungskonstellationen. Und produziert dadurch weitere Fragen. Gibt es überhaupt dieses eine Begehren? Welche Verhaltensweisen sind libidinös motiviert? Wann wird Frauen oder nicht-männlich gelesenen Personen die eigene Macht und Entscheidungsfreiheit abgesprochen? Maggie Nelson versteht Sex als potenziellen Ort des Lernens, der für jede und jeden ein sehr spezifischer Raum ist. Das klingt wie eine Binsenweisheit, ist es aber nicht.
Quelle: Bayerischer Runfunk Bild: BR www.br.de
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