sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Feminismen Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts und Buchs (Aufbau/Blumenbar 2019).
Sie schrieb u.a. für Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften und ist Chefredakteurin von SCHRIFT X, dem Magazin von Beate Uhse.
Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsetting, als auch mit Unternehmen und Marken von Krankenkasse über Werbeagentur bis Coffeeshop und Dokumentarfilm an einem befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.
Sie mag Pragmatismus, Schnitzel und Eisbaden.
Endlich tut sich was: wenn sogar schon in den "heute" - Nachrichten gegendert wird, wird langsam vielleicht auch dem Letzten so langsam klar, warum geschlechtersensible Sprache wichtig ist. In diesem sehr nuancierten Interview erklärt ZDF-Anchorwoman Petra Gerster, wie elegantes Gendern geht und warum es wichtig ist, sich dieser Herausforderung zu stellen.
Mit diesen anderen Formen wird es vielleicht auch für die Zuhörenden deutlich, dass es mehr Möglichkeiten gibt, Frauen in der Sprache zur Geltung zu bringen. Damit zu arbeiten ist aus Denkfaulheit bis jetzt weitgehend unterblieben. Man geht halt mit der Sprache um, wie man es gewöhnt ist und wie man sie von anderen hört.
Genderleicht hat dazu übrigens auch ein sehr gutes Infoblatt mit Tips.
Das generische Maskulinum hat mich – und vermutlich viele Frauen meiner Generation – lange nicht gestört. Ich fühlte mich tatsächlich mitgemeint, immer. Aber bei jüngeren Frauen ist das anders, sie fordern ganz selbstverständlich, auch sprachlich sichtbar zu werden. Sicher eine Reaktion darauf, dass sich lange Zeit zu wenig für Frauen getan hat. Gendern ist dafür vielleicht ein notwendiger Schub, als Ausdruck für ein Lebensgefühl.
Quelle: Christine Olderdissen www.genderleicht.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Also wenn die jungen Frauen etwas älter wären, wüßten sie, wiviel sich wrklich geändert hat. Ja, es ist wohl eher so ein Gefühl ....
Und ob das Gendern die Jugend zu den ÖR zurückholt? Ich glaub nicht.
https://www.br-online....
Und Claus Kleber auch! :-) Bravo!
Schön, danke. Mir ist das tatsächlich aufgefallen beim Schauen der Sendung. Das klang gut.