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Kurator'in für: Fundstücke Feminismen Liebe, Sex und Wir
Natalie Mayroth is a German-Iranian author who graduated from Ludwig-Maximilian University Munich with a Master in Cultural Studies, Iranian Studies & Sociology. She works in South Asia and Germany for different publications like taz.die tageszeitung, Wochenzeitung, or VICE. In her writings, she focuses on subculture, media, women, and social issues. Natalie is a fellow of the Health Security Grant 2021/22, Development Journalism Grant by EJC with taz 2020, the International Media Fellowship by Press Club of Hannover 2019, Media Ambassadors India-Germany scholarship 2017, and China-Germany 2016.
Die Frau kümmert sich um den Haushalt, der Mann um Seelsorge und die Gemeinde? Diese klassische Rollenaufteilung wird zunehmend unbeliebter bei italienischen Ordensfrauen: Sie wollen nicht mehr als 'rechtlose Dienstboten' ohne Arbeitsvertrag oder als billige Haushaltshilfen für Geistliche arbeiten. Bekannt wurde das durch die März-Monatsbeilage "Frau, Kirche und Welt" der Tageszeitung des Vatikanstaats 'Osservatore Romano'. Die verantwortliche Redakteurin Lucetta Scaraffia weiß:
"Die Kirche ist ja als patriarchale Organisation entstanden. In dieser Kirche erhielten Frauen sehr lange nur dann einen Platz, wenn sie darum baten. Von sich auch erhielten sie ihn nie. In diesem Sinn bin ich davon überzeugt, dass sich die Situation der Frauen innerhalb der Kirche, aller Frauen, nicht nur der Nonnen, nur dann ändern kann, wenn die Frauen aufbegehren."
Mit der Veröffentlichung dieser Recherche (Italienische Originalfassung), die sicher nicht jedem in Rom gefallen wird, geht der Vatikan einen ersten Schritt auf die Frauen zu. Trotzdem ist klar: Damit sich an konservativen Strukturen etwas ändert, muss (weiter) aufbegehrt werden! – Ob in der Kirche, im öffentlichen Raum oder Zuhause.
Quelle: Thomas Migge Bild: Thomas Müller/Imago deutschlandfunk.de
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