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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Noch nie habe ich eine lahme Ente so sehr gemocht, wie Barack Obama. In den letzten Zügen seiner Amtszeit macht er so ziemlich alles von Comedy bis hin zu ungewöhnlich klaren Statements, die er sich vorher nicht hat erlauben können.
Natürlich klingt dieser Artikel, in dem Obama sich zum Feminismus bekennt, halt so, wie das klingt, wenn der Speechwriter sich hinsetzt, und so etwas für einen Präsidenten schreibt.
"[...] while I’ll keep working on good policies—from equal pay for equal work to protecting reproductive rights—there are some changes that have nothing to do with passing new laws. In fact, the most important change may be the toughest of all—and that’s changing ourselves," sagt Obama/sein Speechwriter. Das nervt erst mal, weil es nach einer Ausflucht klingt – natürlich können Gesetze etwas ändern. Aber der Rest des Textes ist ziemlich großartig. Weil Obama über Stereotype spricht, weil er von sich selbst spricht, und nicht zuletzt, weil es wichtig ist, dass sich Staatsoberhäupter sich zu dem Kampf für die Gleichberechtigung bekennen. Und sei es in der Glamour.
Quelle: Barack Obama EN glamour.com
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