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Feminismen

Keine Kinder für die Umwelt

Mohamed Amjahid
Buchautor und Journalist

Reporter, Kurator, Autor für deutsche und internationale Medien. Studium der Politikwissenschaft/Anthropologie. Themen: Weiße Mehrheitsgesellschaft, MENA, Autokratien, Kapitalismuskritik, Feminismus und kritische Theorie.

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Mohamed AmjahidDonnerstag, 01.09.2022

Diese Doku lässt Menschen zu Wort kommen, die keine Kinder haben – aber auch nie welche haben wollen. Irgendwie ist es schon einleuchtend, dass im normalisierten gesellschaftlichen Diskurs solche Standpunkte zum Kinderkriegen eher skeptisch betrachtet werden. So schildern es zumindest jene, die im Film ihre Perspektiven erklären. Umso spannender, die vielen Argumente zu hören, warum sich jemand aktiv gegen ein Kind entscheidet: körperliche Selbstbestimmung, andere Lebenspläne, Klimaschutz oder eine antinatale Einstellung

Vor allem jene Menschen, die sich aktiv darum kümmern, sich nicht zu reproduzieren, stoßen in der deutschen Gesellschaft auf Unverständnis oder sogar Widerstand. Eine junge Frau schildert in der Doku, wie sie sich mit Anfang zwanzig sterilisieren lassen möchte und zunächst keine Ärzt*in findet, die den Eingriff durchführen möchte. Eine Aktivistin, die unter anderem auch für den Klimaschutz auf Kinder verzichtet, berichtet über Anfeindungen und ihren Weg, damit umzugehen. Auf jeden Fall wirkt nach der Doku die Leitfrage der Recherche mehr als nur berechtigt: 

Was ist eigentlich egoistischer: ein Kind zu bekommen oder kinderfrei zu bleiben?
Keine Kinder für die Umwelt

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