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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Ich habe dieses Interview mit John Waters, dem Regisseur von "Hairspray" und "Pink Flamingos," sehr genossen - es ist respektlos, absurd und unterhaltsam und schafft es gerade dadurch, dass man bestimmte Dinge neu durchdenkt. Waters erzählt hier, warum er Feminist ist und seine Begründung ist hanebüchen, ehrlich und wirklich nicht mehrheitsfähig. Er erklärt, warum so viel politische Satire dieser Tage wirkungslos bleibt - "man kann nichts parodieren, was schon selbst eine Parodie ist" -, warum er zu Demonstrationen geht und den amerikanischen Vizepräsidenten Mike Penne für den Teufel hält. Er spricht über seine Arbeit, die er heute, da die "Diktatur des guten Geschmacks" vorbei ist, nicht mehr so machen könne. Er teilt freizügig sehr witzige Ratschläge an eine jüngere Generation von Studenten, Künstlern und Demonstranten aus, die den Nagel auf ungeahnte Weise auf den Kopf treffen. Und auch für die Eltern, die es plötzlich toll finden sollen, wenn das Kind mit Hörner-Implantaten nach Hause kommt, findet er ein paar verständnisvolle Worte. Eindeutige Leseempfehlung.
Quelle: Kaitlyn Greenidge EN lennyletter.com
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