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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Dieser Text berichtet von etwas, das wir dieser Tage kaum noch bekommen: Gute Nachrichten! 2016 war international ein gutes Jahr für die Rechte von Lesben, Schwulen, Transgender und intersexuellen Menschen. Italien ist endlich zum 27. europäischen Land geworden, das gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften anerkennt. Kolumbien und Gibraltar haben die Homo-Ehe erlaubt - besonders in Deutschland dürfen wir da neidisch drauf schauen. In vielen Ländern, unter anderem in den Seychellen und in Belize, wurde Homosexualität entkriminalisiert. In anderen Ländern wie Griechenland und Slowenien wurden neue Gesetze erlassen, die LGBTQI vor Diskriminierung schützen. In Chile wurde die Praxis verboten, intersexuelle Menschen nach der Geburt sofort einer "Geschlechtsanpassung" zu unterziehen. Und in China, Bolivien, Vietnam und Malaysia haben Trans-Rechte große Fortschritte gemacht. Der Artikel führt noch viele Beispiele mehr auf und macht wirklich Hoffnung.
Quelle: Peter Tatchell EN theguardian.com
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