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Feminismen

Die Zukunft der saudischen Börse ist weiblich und heißt Sarah al-Suhaimi

Natalie Mayroth
Journalistin & Kulturwissenschaftlerin
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Natalie MayrothSamstag, 25.02.2017

Der wichtigste Handelsplatz der arabischen Welt ist die saudische Börse Tadawul in Riad, der Hauptstadt des Königreichs. Und seit Kurzem wird dieser Ort von einer Frau, Sarah al-Suhaimi, geleitet. Al-Suhaimi machte bereits 2014 Aufsehen um ihre Person als erste Frau an der Spitze einer Investmentbank in Saudi-Arabien (dpa). Bis dato leitete die 37-Jährige die National Commercial Bank. Das verwundert, denn der Staat steht zu Recht immer wieder in der Kritik wegen seines Umgangs mit Frauen. Dennoch halten die vielen Verbote, die nur Frauen betreffen, sie nicht ab, Karriere zu machen und sich ihre Rechte einzuholen: Sie suchen ihren Weg raus aus dem Schattendasein.  

Langsam beginnt auch ein Umdenken auf Regierungsseite: Die Frauenquote am Arbeitsmarkt, die derzeit bei 22 Prozent liegt, soll nach der Agenda 2030 in den nächsten drei Jahren auf 28 Prozent anwachsen. Die NZZ nennt al-Suhaimi „Börsenchefin mit männlichem Vormund“, was sie de facto ist, dennoch ist mit ihr eine entscheidende Position weiblich besetzt worden. Und auch wenn al-Suhaimi aus einer bis nach oben vernetzten Bankerfamilie stammt, könnte sie zum Vorbild vieler Frauen werden, wenn sie es noch nicht ist.


Die Zukunft der saudischen Börse ist weiblich und heißt Sarah al-Suhaimi

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