sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Was bleibt von #metoo? Und zwar aus der Perspektive bekannter Medienmacherinnen, die sich intensiv mit diesem Thema befassen und den Umgang damit in ihrem eigenen beruflichen Umfeld beobachten? Eine interessante Frage, der das Portal "Deine Korrespondentin" nachgegangen ist.
Befragt wurden für die Bestandsaufnahme (denn ein Rückblick kann es Stand heute zwangsläufig nicht sein) Theresa Bücker, Anna-Maria Wagner, Sissy Pitzer, Inga Höltmann und Felicia Mutterer.
Die einen sagen: Das Thema hat sie schon lange vor #metoo begleitet. Die anderen sagen: Das ist erst der Anfang. Die Dritten sagen: Sie möchten in Zukunft bitte ohne #metoo leben.
Laut Theresa Bücker sind in der aktuellen Situation "Journalist_innen gefragt, den Menschen, die nicht die gleichen Chancen haben (...) Gehör zu verschaffen."
Anna-Maria Wagner kritisiert, dass Anschuldigungen über sexualisierte Gewalt in den Medien "häufig als „Sex-Skandal“ oder „Sex-Vorwürfe“ bezeichnet (werden), übrigens nicht nur im Boulevardjournalismus."
Sissy Pitzer würdigt die Stories über Dieter Wedel in der Wochenzeitung DIE ZEIT. Erst diese hätten das Thema hierzulande so richtig auf die Agenda gebracht.
Inga Höltmann stellt fest:
Wenn ein „Altherrenkommentar“ publiziert wird – wie eine Kollegin kürzlich im Fall Wedel ein Meinungsstück nannte – dann wird heute in der Redaktionssitzung darüber diskutiert und dann vielleicht sogar der Raum geschaffen, dass auch eine andere Stimme zu Wort kommt.
Alle stellen für sich genommen wichtige Aspekte in Bezug auf den Lernprozess (sofern vorhanden) in den Medien heraus. Mich persönlich hat vor allem das Statement von Felicia Mutterer beeindruckt, die in der Sportredaktion viel krassen Sexismus ertragen musste:
#MeToo peitscht die patriarchalen Strukturen und die Galionsfiguren des Konstrukts: Den hängengebliebenen Mann. Dass es von denen eine Menge gibt, war nicht unbekannt. Aber das es nicht ok ist, so zu sein, das ist nun endlich im Kommen. Stilles Ertragen ist out.
Quelle: Pauline Tillmann deine-korrespondentin.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Feminismen als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.