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Jahrgang 1986, hat Film und Filmwissenschaft am Bard College in New York studiert und schreibt als freie Journalistin unter anderem für die FAZ, FAS, ZEIT Online, Krautreporter und Monopol. 2014 gründete sie das BLOCK Magazin (www.block-magazin.de), das sie seitdem herausgibt. 2017 erschien ihr erster Roman "Blaupause" beim Hanser Verlag. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
Der Flaneur ist eine Figur aus dem 19. Jahrhundert, mit genug Geld und Privileg ausgestattet, um in der Stadt herumzulaufen und sich stimulieren zu lassen. Er ist eine literarische Figur, die eigentlich immer männlich ist.
Dieser Text von Lauren Elkin ist ein Tribut an die Flaneuse, an den weiblichen Blick auf die Stadt. Nur, weil die Flaneuse als literarische Figur nicht existiert, bedeutet das ja nicht, dass Frauen nicht schon immer mit der Stadt interagiert haben, so Elkin. Vielleicht, meint sie, müssen wir das Konzept neu definieren. Virginia Woolf nennt es "street haunting".
Warum die Flaneuse im Gegensatz zu ihrem männlichen Gegenstück ein transgressives Moment hat, erklärt Elkin anhand von Frauen wie Woolf, der Künstlerin Sophie Calle und der Kriegsreporterin Martha Gellhorn.
Quelle: Lauren Elkin EN theguardian.com
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Liebe Theresia,
prima piq, vielen Dank dafür.
LG
Nils