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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
James Watson? Klar, den Namen kennt jeder. Mitentdecker der Doppelhelix der DNA-Struktur. Gemeinsam mit seinen Forscherkollegen Francis Crick und Maurice Wilkins Empfänger des Nobelpreises.
Rosalind Franklin? Den Namen kennen nur Insider. Tatsächlich aber war sie es, die als erste die Doppelhelix entdeckte. Wegen ihrer klugen, unnachgiebigen Art wurde sie von ihren männlichen Kollegen gemieden und gemobbt. Watson stahl ihre Forschungsergebnisse.
Die Forscherin, die den Großteil der Arbeit bei der Entschlüsselung der DNA geleistet und zeitlebens keine Anerkennung dafür erfahren hat, zahlt den höchsten Preis....Am 16. April 1958 stirbt Rosalind Franklin in einem Krankenhausbett in London. Sie ist 37 Jahre alt.
1962 erhalten Watson, Wilkins und Crick ihren Nobelpreis. Zunächst verschweigen sie Franklins Anteil an allem. Dann, wenige Jahre später, schreibt James Watson das Buch Die Doppelhelix. Die Welt erfährt darin von Rosalind Franklin, ihrem photo 51, von dem Betrug. James Watson wirkt als Autor wie ein eitler Dieb, den niemand bei seiner Tat erwischt hat, der aber so sehr nach Aufmerksamkeit giert, dass er den Lesern all seine scheinbar genialen Tricks und Täuschungen verrät.
Ein recht geniales posthumes Porträt.
Quelle: Moritz Aisslinger www.zeit.de
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