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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Chimamanda Ngozi Adichie ist eine meiner großen Heldinnen — ich finde alles, was sie schreibt, toll. Nun hat sie nach dem Erfolg von „We Should All Be Feminists" ein neues feministisches Manifest geschrieben, das in Briefform eine Frage angeht, die viele meiner Freunde beschäftigt: Wie erziehe ich meine Kinder, sodass sie jene Werte der Gleichberechtigung leben, die in unserer Kultur infrage gestellt werden? Es ist ein Buch, das jeder, der Kinder hat, lesen sollte. Unter diesem Adichie-Porträt von Emma Brockes bringt der Guardian einen Vorabdruck, nach dem man unbedingt weiterlesen möchte. Aber man sollte das Porträt nicht überspringen, denn auch hier spricht Adichie über Dinge, die viele von uns schon lange umtreiben. Wie geht man damit um, dass Feminismus in Grabenkämpfen zu versinken droht, in denen statt gemeinsam für etwas zu kämpfen, Sprechverbote erteilt werden? Wie geht man mit Vorwürfen um, dass es sich beim Feminismus um nichts als ein „Modethema" handelt? Warum gilt Feminismus bei vielen immer noch vor allem als ein Anliegen weißer wohlhabender Frauen?
Quelle: Emma Brockes Bild: Stephen Voss EN theguardian.com
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Sehr lesenswert. Danke für den Hinweis.
Auf unserem englischen Ableger wurde der Text übrigens auch empfohlen
https://www.piqd.com/g...