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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Ja, noch ein Artikel zu 1968. Denn in der Flut an Rückblicken, Nacherzählungen und Neu-Erfindungen zum politischen Schicksalsjahr 1968 geht die Frauen-Feminismus Perspektive ziemlich unter. Das ist symptomatisch. "Die Veteranen der Bewegung selbst, vor allem männliche SDSler, haben seit den 70er-Jahren ihre eigene Geschichte geschrieben," so die Historikerin Christina von Hodenberg, die eine empirisch geerdete und damit vielschichtigere Geschichte von 1968 für die BRD vorgelegt hat.
1968, in den USA: Aus der Analyse darüber, dass es Frauensache war, Kaffee zu machen, während das Allgemein-Politische den Männern vorbehalten schien, entstand die feministische Wut. Die Einsicht darin, dass die linken Bewegungen eine sexistische Form von Herrschaft und Diskriminierung, von Ausbeutung und Ungerechtigkeit reproduzierten, weil sie blind dafür waren, dies führte zur 'Second Wave'.
Der Beitrag in der Washington Post erzählt von den Aktionen rund um das feministische 1968, lässt einige Veteraninnen zu Wort kommen und zeigt nicht zuletzt: BHs wurden nicht angezündet, wohl aber in die Tonne gekloppt. Ob sexualisierte Gewalt, fat shaming, Schönheitsnormen oder Abtreibung; feminist body politics sind bis heute zentral. Das Politische selbst hat sich durch die feministischen Bewegungen verändert.
Quelle: Karen Heller EN washingtonpost.com
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