sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Sie ahnen schon, es gibt einen Haken. Das haben zumindest 16 Journalisten aus acht Ländern in dieser spektakulären Geschichte über das Biomasse-Business in Europa recherchiert. Gerade Estland gilt als besonders waldreich. Doch kundige und inzwischen mächtige Unternehmer beuten diesen Naturreichtum aus, und nebenbei auch das Fördersystem in der EU, das erneuerbare Energie begünstigen soll. Lokal gibt es schon Widerstand gegen die massenweise Abholzung der Wälder, damit irgendwo in Westeuropa "grüne Energie" gemäß der Klimaziele erzeugt werden kann, die so grün nicht ist.
Drei Monate lang haben 16 Journalisten in acht Ländern an dieser Geschichte über das europäische Biomasse-Business gearbeitet. Herausgekommen ist dieser Long-Long-Long-Multimedia-Read "Money to burn", mit dem ich selber noch nicht bis zum Ende durch bin, weil dabei so viele Facetten und Stränge dieser Geschichte erzählt werden. Die Geschichte beginnt im Haanja Nationalpark im Süden Estlands und führt uns bis in ein englisches Biomasse-Kraftwerk. Wow, was für eine Recherche!
Quelle: Money to burn EN www.vpro.nl
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Europa als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.