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Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Wenn ich in letzter Zeit versucht habe Artikel über die Optionen zum Brexit zu lesen, bin ich eigentlich immer irgendwo unterwegs ausgestiegen. Zum einen wurde es ehrlich gesagt teilweise zu komplex für mich und zu fachtermini-schwanger. Zum anderen war ich aber genervt, weil immer wieder offensichtlich ideologisch motivierte "Defaults" gar keine lösungsorientierte Herangehensweise zuzulassen schienen.
Hier haben zwei Wirtschaftswissenschaftler einen Schweizer Weg skizziert. Der ist ebenfalls nicht unkompliziert, aber er scheint mir eine Sache richtig zu machen: er denkt die EU nicht als starre, fertige Institution, sondern stellt den Prozess wieder in den Vordergrund. Was müssen wir tun, damit wer wie sinnstiftend für beide Seiten mitmachen kann in dem Club?
Das gefällt mir, denn ich glaube eh, dass die EU eine Erfolgsgeschichte war, so lange sie eben mit Unterdruck betrieben wurde - also mit der Schaffung von Möglichkeiten und der Umsetzung von offensichtlich Symbiotischem. Der Druck, die starre Vorgabe und die Schaffung von Tatsachen hat der Vision vom geeinten Europa doch ziemlich offensichtlich nicht gut getan oder?
Der hier beschriebene "agile" Weg scheint mir gangbarer und irgendwie auch zeitgemäßer.
Diese „Flexible EU“ würde anerkennen, dass die politische Union – wie schon die Währungsunion – zwar das Endziel eines Kerneuropas ist, aber nicht unbedingt für alle Länder der Peripherie. Man würde also der Tatsache Rechnung tragen, dass Länder wie das Vereinigte Königreich vor allem am wirtschaftlichen Teil der EU interessiert sind – was aber auch für die anderen Länder besser ist, als wenn sie gar nicht dabei wären.
Und ganz ehrlich: wir arrangieren uns ja auch mit Polen und Ungarn obwohl sie, vorsichtig gesagt, den europäischen Deal nur sehr teilweise mittragen.
Quelle: Martin Braml /Gabriel Felbermayr Bild: picture alliance cicero.de
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