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Die Gelbwesten haben seit Ende letzten Jahres eine andere Qualität, als alle anderen Protestbewegungen in Frankreich erreicht. Bildlich gesprochen:
der Druck im Kochtopf stieg ohne Ende an und das Ventil ist nun explodiert.
Die Demonstrationen sind Ergebnisse von bürgerfremden und arroganten Regierungszeiten. Macron ist sicherlich für Frankreich und auch für die EU die letzte Hoffnung, denn er hat LePen in die Schranken gewiesen. Hätte dieses europafeindliche, extrem-rechte Lager die Präsidenschaftswahlen gewonnen, wäre Frankreich wahrscheinlich der zweite Kandidat nach Großbritanien geworden, der aus der EU austritt und Europa zerschlagen. Die Franzosen wollten überwiegend nicht LePen wählen und haben sich widerum notgedrungen für Macron entschieden. Auch berücksichtig werden sollte die historische, niedrige Wahlbeteiligung. Mit 48,7% gingen weniger als die Häflter der Wahlbeteiligten 2017 zur Abstimmung
Macron gilt dennoch als Hoffnungsträger, als Reformer für Frankreich, die dieses Land sehr nötig hat. Jedoch hat er mit seinen letzten Reformen unnötig Salz in die Wunden der französischen Gesellschaft gestreut. Mit seinen zusätzlichen letzten Schlagzeilen wird er nun als bürgerfern, arrogant und als Präsident der Reichen abgestempelt.
Das gesellschaftliche Ventil hat sich nun geöffnet und die Forderungen der Gelbwesten gehen über die bloße Frage der Treibstoffpreise hinaus.
Was abzulehnen ist, sind die Gewaltbereiten, denn diese untergraben die sachlichen Forderungen. Es stellt sich nur die Frage, ob die Gelbwesten auch ohne Gewalt sich durchgesetzt und international für Aufmerksamkeit gesorgt hätten?
In einem langen Manifest, welches der Presse und den Abgeordneten übermittelt wurde, listen sich eine Reihe von Forderungen auf, die sie erfüllt haben möchten und als Diskussionsgrundlage dienen. Macron jedenfalls steht noch viel Arbeit vor sich und sein politisches Überleben.
Quelle: Andrea Ritter Bild: https://www.stern... stern.de
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