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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Der Krieg in der Ostukraine eskaliert wieder und fordert so viele Opfer, wie schon lange nicht mehr. Es gibt Berichte von schweren Kämpfen entlang der Frontlinie, auf beiden Seiten der Front soll es zu Stromausfällen gekommen sein. In der ukrainisch-kontrollierten Stadt Awdijiwka, wo derzeit zwischen 12.000 und 18.000 Menschen leben sollen, droht auch ein Ausfall der Zentralheizung. Dort hat es derzeit bis zu 20 Grad unter Null.
Während völlig unklar ist, wer für die Eskalation verantwortlich ist - und sich das auch oft nicht klar zuordnen lässt, in einem Krieg, bei dem die Waffen eigentlich seit drei Jahren nie geschwiegen haben - hat "Radio Free Europe/Radio Liberty" (RFERL) eine Reportage von der Frontlinie veröffentlicht. Darin legen einige - auch hochrangige ukrainische Militärs - den Schluss nahe, dass die ukrainische Armee zuletzt eine "schleichende Offensive" gestartet hätte. Die Soldaten sollen - als Zivilisten verkleidet - in die graue Zone (also jene Zone, die zwischen dem ukrainisch kontrollierten Gebiet und dem Separatistengebiet liegt) vorgedrungen seien. Tritt die Ukraine - aus Angst, den westlichen Rückhalt infolge der Trump-Präsidentschaft zu verlieren - die Flucht nach vorne an? Fakt ist, dass die Kämpfe in den letzten Tagen an vielen Orten entlang der Frontlinie eskaliert sind.
Was passiert derzeit in der Ostukraine? Eine Frage, die wir derzeit aus der Ferne kaum beantworten können. Der Beitrag von "RFERL" ist zumindest eine der wenigen internationalen Reportagen, die wir zur Zeit von der Front lesen können.
Quelle: Christopher Miller EN rferl.org
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