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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Flüchtlinge, die Europäische Union und "Brüsseler Bürokraten", das "unersättlich gierige" internationale Kapital, der ungarisch-jüdische Börsenspekulant George Soros, die "Liberal-Faschisten" und "Liberal-Bolschewiken", Menschen-, Bürger- und Nicht-Regierungsorganisationen, "liberale Weltmedien", westliche Lebensmittelkonzerne, ausländische Banken, Telekom-Unternehmen und Dienstleister und natürlich einheimische Oppositionsparteien – die Liste derjenigen, die Ungarns Regierungschef Viktor Orbán zu Feinden der ungarischen Nation erklärt hat, ist inzwischen sehr lang. Nun ist noch jemand hinzugekommen: die angesehene Budapester Central European University (CEU). Mit einer trickreich formulierten Novelle des Hochschulgesetzes, die eigentlich eine "Lex CEU" ist, will Orban die CEU aus Ungarn vertreiben. Die 1992 von George Soros gegründete Universität, die heute zu den besten Einrichtungen ihrer Art in Mittel- und Südosteuropa gehört, empfindet der Budapester Regierungschef beim Ausbau seines illiberalen Staates offenbar als Hindernis (Hintergründe dazu von mir in einem Artikel auf SPIEGEL ONLINE). Der Politologe, Populismus-Forscher und Ungarn-Kenner Jan-Werner Müller, dessen Texte ich bereits öfter empfohlen habe, ordnet Orbáns neueste Offensive in den aktuellen europapolitischen Kontext ein und beschreibt ihre Gefahren für die Europäische Union.
Quelle: Jan-Werner Müller Bild: Attila Kisbenedek... sueddeutsche.de
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