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Europa

Ukrainer in Polen: Gut für die Wirtschaft, unbeliebt beim Volk

Pavel Lokshin

Als Journalist langjähriger Russlandbeobachter - zuletzt vor Ort in Moskau

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Pavel LokshinMittwoch, 31.05.2017

Polen mag sich weigern, Flüchtlinge aus Syrien oder Tschetschenien aufzunehmen. Mit Arbeitsmigranten aus der Ukraine verfährt das Land allerdings ganz anders: Als "kulturnahe" Einwanderer werden sie bevorzugt aufgenommen, allein im letzten Jahr haben 1,3 Millionen Ukrainer Arbeitsbewilligungen bekommen. Sie dürfen bis zu einem halben Jahr im Land bleiben und meist schlecht bezahlte Jobs verrichten. Kaja Puto berichtet über die Situation dieser Menschen, die helfen, Polens Wirtschaftswachstum anzukurbeln und unter der Fremdenfeindlichkeit der Einheimischen leiden.


Ukrainer in Polen: Gut für die Wirtschaft, unbeliebt beim Volk

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