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Chefökonom des britischen Centre for European Reform (CER), ehemals Analyst in der Londoner City, financial journalism fellow beim Economist und PhD in VWL an der Stockholm University. Schreibt, denkt und diskutiert zu europäischen Wirtschaftsfragen: Makroökonomie, politische Ökonomie, Wachstum und Handel, gerne mit einem außenpolitischen Einschlag.
Der New Statesman hat eine schöne Liste zusammen gestellt: die Top 10 Ausreden und Erklärungen der Brexit-Freunde, die sie in Zukunft aufrufen werden, um zu erklären, warum der Brexit in Großbritannien vielleicht doch nicht zu den blühenden Landschaften geführt hat, die sie klar vor Augen sahen.
Over the next few years, it is likely that the economy will shrink, that the entire government will be consumed by trade negotiations at the expense of every other priority, and that EU leaders will use their considerable negotiation advantages to theatrically screw us. As this unpretty story unfolds, those who argued confidently for Brexit, in parliament and in the press, will feel compelled to maintain that they were right, and that if it hadn’t been for some other impossible-to-foresee factor everything would be going splendidly.
Humorvoll geschrieben, aber gleichzeitig auch traurig, da das politische Klima in Großbritannien so oder so vergiftet bleiben wird. Und ich glaube beim 6. Grund sind neben den EU-Bürokraten auch die anderen Länder mit dran. Wichtig wird bleiben, ruhig aber bestimmt diesen Unsinn auseinander zu nehmen, wenn er kommt.
Quelle: Ian Leslie EN newstatesman.com
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