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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Wer Moskau in den letzten Jahren wiederholt besucht hat, wird es wohl auch bemerkt haben: Die Stadt ist viel lebenswerter geworden. Fußgängerzonen, hippe Lokale, mehr öffentliche Plätze, Outdoor-Veranstaltungen, ein reiches Kulturangebot. Sogar Radwege, wie n-ost-Kollege Oliver Bilger zuletzt geschrieben hat! Moskau lässt sich diese neue Urbanität aber auch einiges kosten: Zwei Milliarden Dollar sollen in die Stadterneuerung gesteckt werden.Die Stadt ist urbaner und einladender, ja, vielleicht sogar "europäischer" geworden.
Wie überhaupt in Russland, so ist aber zugleich auch in Moskau der Druck auf politisch Andersdenkende gewachsen. So sollen sich die schönen neuen Plätze zwar mit Hipster, Touristen und jungen Kreativen, aber auf keinen Fall mit Regimekritikern füllen. Proteste werden an den Stadtrand gedrängt. Moskau gibt sich demokratisch, wo es das nicht ist, wie der Moskauer Architekt Eugene Asse kritisiert:
“The city government is creating a space for citizens with one hand, and with the other they ban a protest which is legal and does not present any danger to the state. It demonstrates the policy of double standards — yes, we are democratic and we are creating a democratic space, but we won’t give citizens the right to realize their democratic rights in this space.”
Ein guter Text über das Spannungsfeld, in dem sich die russische Hauptstadt seit einigen Jahren befindet.
Quelle: Maria Antonova EN foreignpolicy.com
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