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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Es ist ein heißer Protestsommer in Moskau. Wie zuletzt schon hier hingewiesen wurde, sind am vergangenen Wochenende Tausende Moskauer für freie und faire Wahlen für das Moskauer Stadtparlament am 8. September die Straße gegangen. Die Einsatzkräfte reagierten auf die Demo am 27. Juli, die nicht von den Behörden genehmigt worden war, mit außergewöhnlich großer Brutalität. Mehr als 1.300 Personen sollen festgenommen worden sein.
Wie konnte eine – eigentlich recht unbedeutende – Regionalwahl zu so einer Eskalation führen? Was das alles für die russische Politik bedeutet, hat Kirill Martynow von der kremlkritischen Zeitung „Nowaja Gaseta“ mit seinem gewohnt scharfen Blick analysiert. Möglicherweise schon ein „Ausblick auf das Jahr 2024“, das Jahr, in dem Wladimir Putins Amtszeit als Präsident endet? Martynow sieht darin jedenfalls kein gutes Omen:
Prognosen anstellen ist eine undankbare Beschäftigung. Aber eines lässt sich sicher nach den Ereignissen vom 27. Juli in der Hauptstadt sagen: Den Moskauer Wahlkampf haben die Amtsträger schon verloren. Was auch immer für Ergebnisse sie da in ihre Wahlprotokolle kritzeln mögen.
Die Proteste in Moskau werden uns wohl noch länger beschäftigen. Die Opposition hat für diesen Samstag, 3. August, erneut zu Demonstrationen aufgerufen.
Den russischen Originaltext haben die Kollegen von dekoder dankenswerterweise auf Deutsch übersetzt.
Quelle: Kirill Martynow dekoder.org
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Die russische Zivilgesellschaft lebt also noch