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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Es ist natürlich eine dankbares Medienthema: Polnische Fundamentalkatholiken kämpfen für ein totales Abtreibungsverbot, und die neue Rechtsregierung marschiert Hand in Hand mit den Bischöfen. Derweil strömen die liberaleren Geister auf die Straße und demonstrieren für die persönliche Entscheidungsgewalt der Frauen, frei nach dem Motto "Mein Bauch gehört mir!" Das Ganze hat dann auch noch seine lustigen Seiten, etwa wenn taz-Korrespondentin Gabriele Lesser von Spekulationen über eine drohende staatliche Menstruationskontrolle berichtet.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem solchen Abtreibungsverbot tatsächlich kommt, ist eher gering. Lesser selbst schreibt: "[Premierministerin] Szydlo ruderte zurück: Was ich gesagt habe, war nur meine Privatmeinung." Das Problem bei alldem ist, dass weltanschauliche Themen in Polen zwar oft hochkochen, aber selten so heiß gegessen werden. Sie überdecken dabei die kälteren, vermeintlich langweiligeren, aber womöglich wichtigeren Themen. Zur Abtreibung hat fast jeder eine Meinung, zur Rolle des Verfassungsgerichts in einem Rechtsstaat eher nicht.
Quelle: Gabriele Lesser taz.de
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