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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Mit dem Internet wurden auch in Russland viele Hoffnungen verbunden: mehr Pluralismus, mehr Demokratie. Der russische Journalist Andrei Soldatov beschäftigt sich seit Jahren mit dem russischen Internet und hat dazu gemeinsam mit seiner Kollegin Irina Borogan ein - schon an anderer Stelle von mir gelobtes - Buch zum Thema geschrieben. Während das Internet lange Zeit als eine letzte Bastion der Meinungsfreiheit in Russland galt, hat der Kreml zuletzt die Daumenschrauben merklich angezogen. Das große demokratische Versprechen hat sich aber auch aus anderen Gründen (die natürlich nicht nur für Russland alleine zutreffen) nicht erfüllt. Mir gefällt die Formulierung der russisch-amerikanischen Journalistin Masha Gessen: Jeder User nutzt Informationen im Netz wie in "Echokammern", das heißt, es werden ohnehin nur die sozialen Netzwerke, Blogs, Medien konsumiert, die die eigene Meinung widerspiegeln. "The problem is that most Russians aren’t exposed to the Web’s international dimensions", schreibt Soldatov.
Der Autor beschäftigt sich in diesem Beitrag mit den Perspektiven für das russische Internet und der Frage, welche Rolle das Internet für einen Politikwechsel in Russland doch noch spielen kann (obwohl das aus heutiger Sicht sehr theoretisch klingt).
Quelle: Andrei Soldatov EN foreignaffairs.com
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