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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Seit seiner Koalition mit der rechtspopulistischen FPÖ wurde er international kritisiert, aber auch bewundert, hofiert und in deutsche Talkshows eingeladen: der österreichische Kanzler Sebastian Kurz von der konservativen ÖVP. Von Deutschland schielte man immer wieder in das südliche Alpenland, wo ein Konservativer mit einem Rechtskurs von Wahlerfolg zu Wahlerfolg eilte.
Nach dem Platzen der Ibiza-Bombe sowie der Regierung steht Kurz nun mit der Partei am anderen Ende der österreichischen Parteienlandschaft: mit den Grünen.
Türkis, die neue Parteifarbe der ÖVP, ist eine Mischung aus Blau (FPÖ) und Grün, wird dieser Tage in Wien gewitzelt. Doch abseits dieser politischen Farbenlehre: Wie war diese wundersame Wandlung, innerhalb weniger Monate, möglich? Immerhin versprach Kurz noch im Wahlkampf eine "ordentliche Mitte-Rechts-Politik", heute gibt er sich als moderner Staatsmann und Klimaschutz-Ermöglicher, als "Trendsetters, der Europas konservativer Elite den Weg weist." Und Berlin? Blickt wieder nach Österreich, wo Schwarz-Grün regiert.
Bei diesem Blick lohnt sich die Lektüre des Longread, der dieser Tage in der österreichischen Tageszeitung "Der Standard", die Kurz immer kritisch begleitet hat, erschienen ist. Gerald John hat Sebastian Kurz über Wochen und Monate beobachtet.
Quelle: Gerald John apps.derstandard.at
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