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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Russland bzw. die Sowjetunion ist in der Geschichte – mit wenigen Ausnahmen – immer autokratisch oder totalitär regiert worden. Zu den Ausnahmen zählen die Monate des Jahres 1917 bis zur sogenannten "Großen Sozialistischen Oktober-Revolution" (die keine Revolution, nicht groß, nicht sozialistisch und, streng genommen, auch nicht im Oktober war) und die fürchterlichen "wilden" 1990er Jahre, in mancherlei Hinsicht die freieste Zeit der russischen Geschichte. Mit einer Menge Vorbehalten und Nuancen könnte man die Zeit der Perestroika unter Gorbatschow noch hinzuzählen. Seit der Jahrtausendwende herrscht in Russland mit Putin wieder ein, das muss man jedenfalls im Rückblick so sagen, lupenreiner Autokrat. Seit längerem stellt sich für Putin und in Russland die Frage, was nach 2024 sein wird, wenn Putins zweite zweifache Amtszeit (sic!) aus Verfassungsgründen abläuft. In dieser Woche hat Putin die jahrelangen Spekulationen mit einer Rede beendet, die noch mehr Spekulationen provoziert. Er kündigte grundlegende Verfassungsänderungen an, kurz darauf trat der Regierungschef Medwedjew zurück, zum neuen Ministerpräsidenten wurde inzwischen der bisher selbst in Russland wenig bekannte Chef der Steuerbehörde FNS, Michail Mischustin, ernannt. Was bezweckt Putin nun? Darüber gab es viel Rätselraten in den Medien. Für Cicero Online hat Moritz Gathmann, viele Jahre lang Russland-Korrespondent für deutsche Medien, auf den Punkt gebracht, worum es bei "Putins Paukenschlag" geht. Spoiler: An der Autokratie-Konstante der russischen Geschichte wird sich leider nichts ändern.
Quelle: Moritz Gathmann cicero.de
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