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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Bis vor kurzem kannte sie kaum jemand außerhalb Kroatiens, doch mit ihren nicht gerade protokollkonformen Auftritten bei der Fußball-WM in Russland wurde sie international berühmt: Kroatiens Staatspräsidentin Kolinda Grabar-Kitarović. Sie flog auf eigene Kosten zu den Spielen nach Moskau, zog sich ein Fan-Trikot über, tanzte und sang in der Mannschaftskabine ausgelassen mit den kroatischen Fußballern, schrieb sogar noch während des Nato-Gipfels in Brüssel begeisterte Fan-Botschaften auf ihrer Facebook-Seite und knutschte nach dem Endspiel in strömendem Regen und komplett durchnässt sämtliche Fußballspieler ab. Weil sie hinterher vom Feld wankte, nannten serbische Medien sie "Alkoholinda", sie selbst meinte, ihr schwankender Gang sei durch die nassen, rutschigen Schuhe verursacht worden. In Kroatien und auch in den kroatischen Nachbarländern der Westbalkan-Region kennt man "Kolindas" illustre und häufig "volksnahe" Auftritte seit langem - sie sind das Markenzeichen der Metzgerstochter aus der nordwestkroatischen Provinz, die schon in jungen Jahren eine steile Karriere machte. Meine geschätzte Kollegin Adelheid Wölfl, die seit vielen Jahren Korrespondentin der österreichischen Zeitung Standard und eine hervorragende Kennerin der Westbalkan-Region ist, hat ein sehr gelungenes politisches Porträt über Kroatiens "Feierpräsidentin" geschrieben. Sie erklärt darin, welches Kalkül hinter "Kolindas" Volkstümelei steckt und warum der Spaß beim strammen Nationalismus der Staatspräsidentin aufhört.
Quelle: Adelheid Wölfl derstandard.de
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