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Kurator'in für: Europa Fundstücke Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953, geboren in Bünde/Westfalen. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Bielefeld und Marburg/Lahn ab 1989 Leiter des Industrie- und Sozialpfarramtes des Kirchenkreises Herne. Von 2007 bis 2009 Referent für Sozialethik an der Evangelischen Stadtakademie Bochum. Von 2009 bis 2014 Mitglied des Europäischen Parlaments (DIE LINKE). Mein persönliches Highlight im EP: Ich war Berichterstatter für die Zahlungskontenrichtlinie, die jedem legal in der EU lebenden Menschen das Recht auf ein Bankkonto garantiert. Seit 2014 freiberuflich tätig. Publizist. Diverse Buch-, Zeitungs- und Zeitschriften-Publikationen, seit Dezember 2016 Herausgeber des Europa.blog und seit Juni 2020 auch Herausgeber des "Ruhrpott Podcast".
Auf Mastodon: @[email protected]
Auf Bluesky: @jklute.bsky.social
In meiner Empfehlung vom 23. Mai 2024 "Deutschlands Nachbarland Belgien vor den Wahlen" ging es vor allem um die Frage, ob es den nationalistischen Kräften in Belgien doch noch gelingen könnte, Belgien aufzuteilen. Dazu hatten Michael Stabenow und Reinhard Boest vom Belgieninfo den Staatsrechtler Christian Behrendt interviewt.
Im zweiten Interview dieser kleinen Interview-Reihe des Belgieninfos hat Michael Stabenow den belgischen Politikwissenschaftler Pascal Delwit nach seiner Einschätzung zur politischen Strategie des Parteivorsitzenden der nationalistischen flandrischen Partei N-VA (Nieuw-Vlaamse Alliantie – Neue flämische Allianz) Bart De Wever befragt.
Bisher hat die N-VA versucht, die rechtsextreme flämische Partei Vlaams Belang (früher: Vlaams Blok) zu schwächen. Bei der letzten Wahl ist der N-VA das auch ein Stück weit gelungen. Derzeit hat der Vlaams Belang (die Partei tritt nur im flämischen Teil Belgiens zur Wahl an) in den Umfragen allerdings die meisten Stimmen. Eine Koalition von V-VA und Vlaams Belang in der flämischen Regionalregierung wäre denkbar. De Wever hat in letzter Zeit eher mehrdeutige Aussagen zu dieser Frage gemacht, obgleich bisher der cordon sanitaire gegenüber dem Vlaams Belang auch von der N-VA respektiert und eingehalten wurde.
Quelle: Michael Stabenow belgieninfo.net
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Danke, interessant. Aber mir erscheint das Wahlverhalten dort auch etwas "chaotisch"? Das wird noch schwierig in ganz EU ….