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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Zwar haben seither Norbert und Hofer und Herbert Kickls ("Bert und Bert") in der Partei das Ruder übernommen und rüsten sich für die vorgezogenen Neuwahlen am 29. September, doch wie es mit Strache, dessen Frau Philippa nun für den Nationalrat kandidiert, politisch weitergeht, ist derweil offen.
So hat die Ibiza-Affäre in Österreich zwar ein politisches Erdbeben ausgelöst, aber auch eine Dynamik entwickelt, die wohl keiner so vorhergesehen hat: Bei den Wahlen geht die ÖVP, die die FPÖ erst in die Regierung geholt hatte, als großer Favorit ins Rennen, die FPÖ könnte laut Umfragen nur wenig verlieren, als großer Verlierer könnte hingegen die SPÖ dastehen. Vieles deutet darauf hin, dass es am Ende erst recht wieder zu einer Neuauflage der "Ibiza-Koalition" aus ÖVP und FPÖ kommen könnte. Und auch ein politisches Comeback von Strache ist nicht vom Tisch.
Und so fragt man sich in Österreich, aber auch bei der Süddeutschen Zeitung, die die Affäre aufgedeckt hat: Ibiza - war da was? Wird sich am Ende der Schaden für die FPÖ in Grenzen halten? "Das kann man nicht erklären - weder in Österreich noch international", kommentierte die österreichische Journalistin Anneliese Rohrer zuletzt.
Quelle: Leila Al-Serori, Oliver das Gupta, Peter Münch, Frederik Obermaier und Bastian Obermayer Artikel kostenpflichtig blendle.com
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