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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Als größte geopolitische Katastrophe nannte Putin den Zerfall der Sowjetunion. Der Untergang des Imperiums ist noch nicht verwunden. Deshalb ist in Russland Geschichte brennend aktuell. In Moskau kann man sich mit einem Stalin-Double fotografieren lassen und dann zur Christ-Erlöser-Kathedrale spazieren, die Stalin sprengen und abtragen ließ und die in den 1990er Jahren wieder errichtet wurde. Beide stehen für Russlands Größe.
In ihrem Bericht von den Tagen der russischen Literatur schreibt Judith Leister von diesem Ringen der sich widerstrebenden Geschichtsbilder. Dabei ist die Auseinandersetzung nicht so einfach, dass hier Putin und die Seinen wären und dort die Anderen.
Auch zwischen den Intellektuellen gibt es gravierende Unterschiede. Etwa zwischen Gusel Jachina und Sergei Lebedew. Wem der Bericht nicht genügt, der kann hier weiterlesen:
https://www.piqd.de/osteuropa/im-osten-was-neues-gusel-jachina?r=channel
https://www.piqd.de/osteuropa/das-ende-des-liberalen-zeitalters-in-russland?r=channel
Quelle: Judith Leister nzz.ch
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