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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Gut zwei Wochen sind es noch, dann beginnen mit den Abstimmungen in den Niederlanden und Großbritannien (!!) am 23. Mai die mehrtägigen Europawahlen. Allerdings scheinen sich selbst hier im einschlägigen piqd-Kanal Vorfreude und Spannung in Grenzen zu halten. Nun ja, es ist beim Kuratieren nicht anders als im richtigen Leben, und da locken die EU-Wahlen ja bislang auch kaum jemanden hinter dem Ofen hervor - trotz all der heißen Themen, vom Rechtspopulismus über Migration und Klimaschutz bis hin zum Urheberrecht.
"It takes some dedication to get excited about the European elections", liest man auch bei eurozine.com. Dabei hat das europäische Kulturportal in den vergangenen Wochen eine äußerst verdienstvolle Artikelreihe über The Mood of the Union aufgelegt, die ich hier anhand der aktuellen Folge empfehlen möchte, die sich mit Großbritannien, Dänemark und Malta beschäftigt. Allein die Teilnahme der Briten an der Wahl ist ja im Grunde immer noch ein politischer "Hammer", auch wenn man sich in den vergangenen Monaten voller absurder Brexit-Debatten angewöhnt haben mag, auf alles gefasst zu sein, selbst auf das Unfassbare.
Es lohnt sich also durchaus, noch einmal genauer auf Großbritannien zu schauen, zumal "the elections inevitably will be treated as an indication of the relative strengths of the Remain and Leave camps". Die Prognose von Politikwissenschaftler Luke Cooper ist gemischt, lässt aber hoffen:
Indeed, a further curiosity of Brexit lies in how it has ignited a huge pro-European civil society movement. This is a development of great historical novelty in UK politics. For many people, being part of Europe was taken for granted [...]. Even amongst the more Europhile of citizens and politicians, it was rare to find a passionate belief in a united Europe. Brexit has caused this to change.
Dies zu den Briten. Bleibt die Frage: Will man wirklich wissen, was Dänen und Malteser vor der EU-Wahl umtreibt? Wer das verneint, hat Europa nicht verstanden. Also: Lesen!
Quelle: Luke Cooper, Kristoffer Granov, Herman Grech Bild: Elina Sazonova / ... EN eurozine.com
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